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Vitalpilze: die Neuen, alten Helden der Medizin

Vitalpilze: die Neuen, alten Helden der Medizin

In den letzten Jahren sind Vitalpilze aus den dunklen Regalen Fernöstlicher Heiler ins Scheinwerferlicht der modernen Medizin gerückt.
Dabei hat sich ihre Anwendung in der Traditionellen Chinesischen Medizin und in der Volksheilkunde schon seit tausenden Jahren zur Vorbeugung und Behandlung einer Vielzahl von Krankheitsbildern bewährt.

Pilze in der Historie

Pilze sind Gegenstand einer Vielzahl von Mythen und Erzählungen. So erzählen beispielsweise ägyptische Hieroglyphen von vor mehr als 4000 Jahren, dass Pilze für die Pharaonen die Gewächse der Unsterblichkeit darstellten. Für die alten Ägypter waren die wild wachsenden Pilze “Söhne der Götter”, deren Verzehr ausschließlich den Pharaonen vorbehalten war.

Auch bei den Naturvölkern spielten Pilze in den vergangenen Jahrtausenden als Heilmittel, aber auch als spirituelles Sakrileg eine wichtige Rolle. Sie waren Bestandteil religiöser und schamanistischer Rituale. Spanische Missionare berichteten bereits im 16. Jahrhundert vom Gebrauch »psychedelischer Pilze«, Tatsächlich enthalten Pilze wie z.B. der spitzkegelige Kahlkopf (Psilocybe semilanceata) oder die Düngerlinge (Panaeolus-Arten) halluzinogen wirkende Substanzen, die als Psilocybin oder auch Psilocin bekannt sind und optische und akustische Wahrnehmungen intensivieren können. Auch heute noch werden die »Zauberpilze« z.B. in Nepal oder Mexiko im Heilwesen angewandt.


Vitalpilze in der Traditionellen Chinesischen Medizin

Auch in der Volksheilkunde der Traditionellen Chinesischen Medizin nehmen Pilze seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle ein. Sie werden zur Vorbeugung bzw. Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten eingesetzt.
Das Prinzip der TCM beruht auf der Harmonisierung von Yin und Yang, die eine wichtige Grundlage der chinesischen Philosophie darstellen. Beide stehen im Gleichgewicht und nur wenn die Balance zwischen diesen beiden Zuständen gewahrt ist, bleiben wir gesund. Im Krankheitsfall kommt es zu einem Ungleichgewicht zwischen Yin und Yang, welches es zu regulieren gilt.
Vitalpilze können hierbei einen wesentlichen Beitrag leisten, indem sie z.B. die Selbstheilungskräfte anregen und dazu beitragen, dass sich das natürliche Gleichgewicht in den Organen wiederherstellt.

Hierbei ordnet man bestimmte Vitalpilze den verschiedenen Organen, auf die sie eine besonders gute Wirkung haben, zu:

Bauchspeicheldrüse: Coprinus, Maitake
Blase: Coriolus, Coprinus, Polyporus, Reishi
Blutgefäße Agaricus, Auricularia, Cordyceps, Hericium, Maitake, Reishi, Shiitake
Bronchien: Cordyceps, Coriolus, Reishi
Darm: Auricularia, Reishi, Coprinus, Maitake, Hericium, Shiitake
Gelenke: Reishi, Shiitake
Haut: Agaricus, Auricularia, Cordyceps, Hericium, Polyporus, Reishi
Herz: Auricularia, Cordyceps, Maitake, Polyporus, Reishi, Shiitake
Immunsystem: Agaricus, Coriolus, Maitake, Polyporus, Reishi, Shiitake
Knochen: Maitake, Shiitake
Leber: Agaricus, Cordyceps, Maitake, Polyporus, Reishi
Lunge: Cordyceps, Coriolus, Shiitake
Magen: Hericium, Maitake, Shiitake
Muskeln: Reishi, Shiitake
Nerven: Cordyceps, Hericium, Reishi
Nieren: Cordyceps, Polyporus, Reishi, Shiitake
Ohren: Coriolus Prostata: Agaricus, Auricularia, Coriolus, Maitake, Reishi
Sexualorgane: Coriolus, Cordyceps, Maitake
Zähne: Maitake


Pilze Im Wandel der Zeit

Doch auch in Europa wusste man schon vor Tausenden von Jahren um die Heilwirkung verschiedener Pilze. Beispielsweise hatte die vor Jahren aufgefundene Gletschermumie »Ötzi« getrocknete Pilze bei sich getragen. Man vermutet, dass der »Mann aus dem Eis«, der vor etwa 5300 Jahren lebte, den Birkenporling, den man in seinem Lederbeutel fand, als Mittel gegen Darmparasiten und Würmer und den Zunderschwamm zur Blutstillung bei Verletzungen mit sich führte.

Während im Mittelalter und auch in den Jahrhunderten danach die Pilze in der Klosterheilkunde noch eine wesentliche Rolle spielten, verlor sich ihre Bedeutung mit dem Einzug der »modernen Medizin« mehr und mehr.

Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts begann die westliche Welt sich langsam wieder für Pilze als Heilmittel zu interessieren.
Durch neuartige Analyseverfahren und eine Vielzahl interessierter Forschungsgruppen weltweit gelang es, die vielfältig positiven Wirkweisen von Pilzen zu erforschen und unzählige potentiell hocheffektive Wirkstoffe zu identifizieren

So geht aus wissenschaftlichen Untersuchungen hervor, dass Vitalpilze nicht nur die Abwehr stärken, sondern auch entzündungshemmend und entgiftend wirken. Außerdem weiss man, dass Pilze u.a. eine schützende Wirkung auf die Blutgefäße, auf Knochen, Leber und Nieren haben und einen positiven Einfluss auf den Fettstoff- und Kohlenhydratstoffwechsel sowie das Nervensystem ausüben können.
In Asien ist die Mykotherapie seit vielen Jahrzehnten bei Krebspatienten – begleitend – im Einsatz. Aber auch bei uns in Europa hat der Einsatz von Pilzen – therapiebegleitend – einen extremen Aufschwung genommen. Die moderne Mykotherapie ist inzwischen auch in der westlichen Naturheilkunde fester Therapie Bestandteil.


B. Die Wichtigsten Vitalpilze in der Medizin


1. Chaga-Pilz (Inonotus obliquus)

Herkunft und Beschreibung

Der Chaga-Pilz ist in den borealen Wäldern Nordamerikas und Sibiriens beheimatet. Dieser Pilz zeichnet sich durch sein schwarzes, verkohlt aussehendes Äußeres aus und wächst an Birkenbäumen.

Gesundheitliche Vorteile

Antioxidative Eigenschaften:
Chaga ist reich an Antioxidantien, darunter Betulin und Polyphenole. Diese Verbindungen neutralisieren freie Radikale und reduzieren Zellschäden.

Immunsystem-Unterstützung:
Historisch wurde Chaga zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt. Moderne Studien legen nahe, dass Chaga-Extrakte das Immunsystem stimulieren können. In Labortests erwies sich der Pilz als wirkungsvoll, sowohl in der Abwehr von Bakterien als auch Viren. (21) (22 ) (23) (24)

Entzündungshemmende Wirkung:
Chaga ist bekannt dafür, Entzündungen im Körper zu reduzieren. Aus der Volksmedizin überliefert ist die Behandlung bei Entzündungen im Magen-Darm-Trakt oder einem Reizdarm. In dieser Studie wurde er erfolgreich bei chronisch entzündeter Bauchspeicheldrüse angewendet. (25)

Blutzuckersenkend:
Studien zeigen, dass Chaga die körpereigene Insulinproduktion anzuregen scheint. (19) (20)

Verwendung und Zubereitung

Chaga kann als Tee zubereitet werden, indem getrocknete Chaga-Stücke in heißem Wasser eingeweicht werden. Alternativ sind Chaga-Ergänzungsmittel in Form von Kapseln oder Pulver erhältlich.



2. Lions Mane-Pilz (Hericium erinaceus)

Herkunft und Beschreibung

Hericium erinaceus ist unter vielen Namen bekannt, am geläufigsten sind allerdings Igelstachelbart und Lion’s Mane. Er gehört zu den Stachelbärten, eine Gattung der Täublingsarten. Während in Asien die Menschen den hummerartigen Geschmack dieses exotisch aussehenden Pilzes seit langem schätzen, wird er auch hierzulande als Speisepilz bei Feinschmeckern immer beliebter.
In unseren heimischen Wäldern wächst der Igelstachelbart eher selten, kann aber mit viel Glück doch manchmal gefunden werden.
Heute wird der Igelstachelbart vor allem in China und Japan, aber auch in Spanien in großem Umfang gezüchtet.

Gesundheitliche Vorteile

Er enthält die Stoffe Hericerine und Erinacine. Fast zur Hälfte besteht der Pilz aus Beta-Glucanen, gesunden Ballaststoffen, die zu den Polysacchariden zählen. (3)

Immunsystem stärkend:
Beta-Glucane stärken durch ihre antioxidative Wirkung das Immunsystem. Eine Studie zeigte, dass die Polysaccharide von Hericium erinaceus das Immunsystem auf verschiedene Art und Weise fördern. Sie aktivieren vermutlich Killerzellen und stärken die Fresszellen bei der Vernichtung von Krankheitserregern (3)

Entzündungshemmende Wirkung:
Lion’s Mane hilft vermutlich, oxidativen Stress zu verringern und Entzündungen zu hemmen, wie diese Studie zeigt. Die antioxidative Wirkung des Hericium Pilzes hilft Deinem Stoffwechsel, freie Radikale unschädlich zu machen (4) (5). Über Schadstoffen aus der Umwelt nimmt Dein Körper freier Radikale auf. Entzündungen produzieren ebenfalls freie Radikalen, die sich negativ auf die Funktion von Nervenzellen auswirken können. Belasten sie den Stoffwechsel stark, spricht man von oxidativem Stress – ein Risikofaktor für chronische Erkrankungen (4) (5). Zudem können die Faserstoffe der Löwenmähne entzündungsfördernde Signalstoffe hemmen, zum Beispiel Zytokine, Prostaglandine und den Tumornekrosefaktor Alpha(5).

Kognitive Unterstützung
Besonders interessant ist die Wirkung von Lion’s Mane auf die kognitive Leistung. Tatsächlich haben mehrere Studien gezeigt, dass Hericerine und Erinacine den Nervenwachstumsfaktor unterstützen  (6). Dieser Signalstoff schützt Nervenzellen und unterstützt Neurotransmitter (6) Auch auf die Stimmung scheint sich der Pilz wohltuend auszuwirken, indem er Ängste und Depressionen verringert (8).
In Tierversuchen hat sich gezeigt, dass der Affenkopfpilz sogar Symptome von Parkinson und Alzheimer Krankheit günstig beeinflusst (9) (10).

Darmflora
Die Ballaststoffe von Hericium erinaceus, vor allem die Beta-Glucane, ernähren nützliche Darmbakterien (11). Zudem verzögern sie durch ihr Aufquellen die Verdauung und wirken so ausgleichend auf Blutzuckerwerte (12).

Verwendung und Zubereitung

Lions Mane kann in Suppen, Pfannengerichten und anderen Gerichten gekocht verwendet werden. Meist ist er jedoch in Form von Kapseln oder Pulver erhältlich.




3. Cordyceps-Pilz (Cordyceps sinensis)

Herkunft und Beschreibung

Der chinesische Raupenpilz, Cordyceps sinensis, ist ein Vitalpilz der besonderen Art. Es handelt sich hierbei um einen parasitären Pilz, der sich eines Lebenden Wirtes bemächtigt. Er lebt als Parasit in Raupen verschiedener Kleinfalterarten, wobei er nach dem Befall des Wirtes zunächst in ihm weiter wächst. Im Endstadium übernimmt der Pilz dann die Kontrolle über die Raupe, die sich daraufhin in die Erde eingräbt und stirbt. Der eigentliche Fruchtkörper des Cordyceps sprießt dann aus dem Kopf des ehemaligen Wirtes.

Zu finden ist der Cordyceps lediglich in den Hochebenen des Himalayas, und auch nur auf ein Höhenniveau zwischen 3000 und 5000 Metern.
Die erfolgreiche Züchtung des Raupenpilzes ist seit etwa 50 Jahren mithilfe des CS-4-Stammes im Bioreaktor möglich. Dies ist möglich durch eine Simulation des Raupen Inneren durch eine wässrige, meist vegane Lösung, das als Substrat dient.
Dieses wird mit Cordyceps-Sporen versetzt, wodurch sich diese im Reaktor als Myzel herausbilden und im Anschluss daran die keulenförmigen Fruchtkörper entstehen.

Gesundheitliche Vorteile

Kraft und Leistungssteigerung:
Cordyceps ist das Powerhaus unter den Vitalpilzen. Er ist besonders für seine vitalisierende und anregende Wirkung auf Körper und Geist bekannt.
Forschung mit dem Pilz hat ergeben, dass er offenbar direkt auf die Mitochondrien (die Kraftwerke) der Zellen einwirkt und somit die Energieproduktion in jeder einzelnen Zelle fördert.
Füttert man beispielsweise Mäusen den Cordyceps Pilz, dann nimmt die Menge an ATP (dem Hauptenergiespeicher) in deren Leberzellen um 45 bis 55 Prozent zu. (1)
Zusätzlich erhöht der Cordyceps Pilz die Fähigkeit des Körpers, Sauerstoff aufzunehmen und zu verarbeiten, was zusätzlich leistungssteigernd wirkt. (1) Aufgrund dieser Eigenschaften ist Cordyceps besonders bei Sportlern beliebt.
Außerdem enthält er Antioxidantien, die freie Radikale abfangen können, was Entzündungen nach körperlicher Belastung reduziert.

Libido:
Studien an Tieren zeigen, dass durch die Einnahme von Cordyceps militaris (eine Unterart von Cordyceps) sowohl die Qualität als auch die Quantität der Spermien erhöht werden. Wie bei anderen Wirksamen Potenz Medikamenten konnte auch nach der Einnahme von Cordyceps ein erhöhter Testosteronspiegel gemessen werden. Das hat zur Folge dass der der Prozentsatz der beweglichen Spermien zu nimmt. (1)

Asthma:
Ein traditionelles Anwendungsgebiet von Cordyceps sind Lungenerkrankungen.
Die antiinflammatorische Wirkung des Pilzes wirkt sich positiv auf Lungenerkrankungen wie Asthma aus, indem es die chronische Entzündung der Bronchien reduziert. (1) (2)

Verwendung und Zubereitung

Cordyceps gibt es vor allem in Form von Kapseln oder Pulver. Seltener und weitaus kostspieliger, jedoch durchaus in Asien zu finden, sind natürlich vorkommende, aus einer Raupe wachsende, getrocknete Cordyceps.



4. Reishi-Pilz (Ganoderma lucidum)

Herkunft und Beschreibung

Reishi zählt zu den bedeutsamsten Heilpilzen und gehört zu den ältesten Arzneimitteln der Menschheit. Er kommt weltweit vor und wächst vorwiegend auf Laubbäumen – sein Lieblingsbaum ist die Eiche.
Im deutschsprachigen Raum ist er unter dem Namen "Glänzender Lackporling" bekannt, während er in der chinesischen Volksmedizin als magischer "Ling Zhi" seit ungefähr 4.000 Jahren für medizinische Zwecke genutzt wird.

Gesundheitliche Vorteile

Kaum einem anderen Pilz werden ähnliche, ganzheitliche Effekte nachgesagt als Reishi. (13)

Immunsystem-Stärkung und Krebstherapie:
Es konnte bereits in vielen Studien nachgewiesen werden, dass der Reishi das Immunsystem aktiviert. Die in ihm enthaltenen Polysaccharide haben eine erhöhte Produktion von Immunzellen (B & T Zellen) zur Folge. (14)
Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass der Reishi gegen verschiedene Krebserkrankungen wirksam ist. So haben beispielsweise japanische Forscher unter der Leitung von Dr. Liu von der Kyushu University in Fukuoka festgestellt, dass Reishi-Extrakt Prostata-Krebszellen in ihrem Wachstum behindert. (15)
In Japan wird Reishi längst offiziell in der Begleitenden Krebstherapie eingesetzt

Herz, Blutdruck und Cholesterin:
Forscher haben in mehreren Studien festgestellt, dass der Heilpilz die Durchblutung steigert und den Sauerstoffverbrauch des Herzmuskels senkt. Offenbar sind es die Triterpene im Reishi, die überdies den Blutdruck natürlich senken und einem Herzinfarkt vorbeugen können.
In einer groß angelegten klinischen Studie wurden in einer Universitätsklinik in Tokyo 53 Patienten mit Bluthochdruck ein halbes Jahr lang mit Reishi-Extrakt behandelt, woraufhin bei fast 50 Prozent der Probanden der Blutdruck nachhaltig gesenkt werden konnte. (16)

Dank seiner entzündungshemmenden Wirkung wird Reishi außerdem bei Neurodermitis, Arthritis und Allergien eingesetzt.
Auch zur Leberentgiftung und bei bestehenden Lebererkrankungen wird Reishi in der TCM eingesetzt. Sogar gegen Höhenkrankheit hat sich Reishi als wirksam erwiesen.

Besonders populär ist Reishi Tee, dessen beruhigende und Schlaffördernde Wirkung seit tausenden von Jahren in China bekannt ist. (17) (18)


Fazit:

Nachdem Vitalpilze jahrtausendelang in der Traditionellen Chinesischen Medizin und Volksheilkunde eingesetzt wurden, erlebten sie in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Renaissance in der modernen Medizin.
Dieser Aufschwung zeigt, dass die Weisheit vergangener Generationen und jüngsten wissenschaftlichen Entdeckungen sich nicht wieder sprechen sondern komplementieren

Insgesamt zeigt sich, dass Vitalpilze eine wichtige Rolle in der modernen Naturheilkunde und Gesundheitspflege spielen. Ihre Anwendung wird immer breiter akzeptiert und bietet eine vielversprechende Ergänzung zu herkömmlichen medizinischen Ansätzen.

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